Viele Bands und Heinrich del Core
26.09.2023
im Schramberger Kulturbesen
Das beliebte Kulturbesen-Festival geht weiter und somit ins 16. Jahr und will fester Bestandteil des Schramberger Kulturlebens bleiben.
Auch weiterhin werden national und international angesagte Künstler über die energiegeladene Besenbühne fegen und für unvergessene Abende sorgen.
So wird das Besen-Festival mit seiner überschaubaren Größe weiter bestehen bleiben. Mit einem sorgsam ausgewählten Programm und seinen vibrierenden „Hautnah-Konzerten“ stellt es eine Alternative zu den vielen großen Festivals in der Region dar, heißt es in einer Mitteilung. Das Publikum aus nah und fern kann weiter in die Geißhalde pilgern.
Mit verkürztem Programm und einigen Besen-Highlights, geht das neue Besen-Team im November an neuem Ort, der „Szene 64“, an den Start.
Den Auftakt macht am Samstag, 3. November, 20.30 Uhr, Heinrich del Core mit „Glück g’habt“. Er nimmt seine Besucher mit auf eine Reise durch den Alltag. Mit seinen roten Lackschuhen und dem feinen Blümchenhemd hat er neue, komische Geschichten im Handgepäck, unzählige Lacher inbegriffen.
„Metallica“-Tribute-Band
Rock ’n’ Roll live bietet „Sad“, eine „Metallica“-Tribute-Band aus Italien am Freitag, 10. November, wie alle anderen Veranstaltungen in der Regel ebenfalls ab 20.30 Uhr. Eine Hommage an die Beatles verspricht „Help“ am Samstag, 25. November,
Eine Hommage an die Beatles verspricht „ Help“ am Samstag, 25. November. Die energiegeladene Show der Band beinhaltet Originalkostüme und Instrumente, um den Besuchern das Gefühl zu geben, sie seien tatsächlich auf einem Beatles-Konzert.
„Hammond Jazz Night“
Von Gospel bis Jazz lautet der Titel der „Hammond Jazz Night“ am Sonntag, 10. Dezember, ab 18.30 Uhr. Mittelpunkt ist die Hammond-Orgel. Arno Haas und Reinhold Hettich mit Band versprechen „Von der Kirche direkt in den Jazzkeller“. Neben Gospel sind Soul, Swing, Latin und Bop ebenfalls angesagt.
„Old News“ heißt es dann am Samstag,16. Dezember, mit Songs aus den 1950er bis 1970er-Jahre, gefolgt am Freitag, 22. Dezember, von den „Gams ’n’ Rosslers“, die ein etwas anderes Weihnachtskonzert mit festlich-fetzigem Weihnachtsrock versprechen.
„Could Be Worse“ – Popmusik mit Elementen aus Rock und Funk – sowie Gitarrist und Songwriter Samuel Bantle mit Band schließen dann am Dienstag, 26. Dezember das Besenprogramm ab.
Quelle: Schwarzwälder Bote. 25.09.2023