Im Jahr 2007 startete der "Schramberger Kulturbesen" im „Württemberger Hof“. Dann kam der Umzug an die Geißhalde in den Bau 50. Die Brüder Dieterle haben damals den Raum so umgestaltet, dass Veranstaltungen möglich wurden. Zusammen mit dem "Schwabengipfel" im Frühjahr und dem "Park der Zeiten-Festival" im Sommer ist er inzwischen ein fester Bestandteil der Schramberger Kulturlebens.
Aber was wäre der Kulturbesen ohne seine Besucher und Unterstützer? Daher wollen wir an dieser Stelle DANKE sagen: den zahlreichen Besuchern, Unterstützern und Freunden des Schramberger Kulturbesens.
Ohne Künstler kein Kulturbesen – ganz einfach. Und deshalb haben an unserem Erfolg auch die zahlreichen Künstler einen enorm großen Anteil. Danke für eure tolle Arbeit, danke für die Auftritte.